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Musiker Magazin 1/2022

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FESTIVAL: Deutscher Rock & Pop Preis 2021 – Gewinner; Deutscher Rock & Pop Preis 2022 – Konzept STORIES: 40 Jahre Deutscher Rock & Pop Musikerverband e. V. – Ein kleines, aber feines Jubiläum ...; Alwin Smoke – »Six String Stories«; Peter Volland – »Losgelöst von Markt und Umsatz bleibt das Musizieren weiter Teil meines Lebens«; Lili Czuya – »Andere haben mit 20 ein Auslandsjahr gemacht, ich hab auf dem Kiez als Sängerin gearbeitet.«; FEDERNELKEN – Populärmusik zwischen Hirschbachstüberl und Mittlerem Ring; LOOPAHEAD – Musikalische Strukturen, mit den Wurzeln im Blues, Rhythm ’n’ Blues, Latin, Rock & Jazz; Sandra Ajtner – »My future«BARRY ALEXANDER KING – Singer-Songwriter; DER SCHWEIGER – Mit seinen philosophisch-poetischen Songs ist er mittendrin in der deutschen Poesie; SANDRA DELL’ANNA – »Ich möchte nicht aufhören, an Musik zu wachsen«; Die Historie der Rock- & Popmusik – THE DOORS MUSIKBUSINESS: Online musizieren – verzögerungsfrei; The Singer’s Coach von LeeZa Nail – Teil 3: VOCAL SKILLS RUBRIKEN: Musiker-News; Produkt-News; Titelschutzanzeigen; CD-Rezensionen; Kleinanzeigen; Impressum

08 SHORT-TAKES Claus

08 SHORT-TAKES Claus Hessler & Claudio Spieler TALADIDDLE Konnakol meets Rudimental Drumming Foto: © prima91 / Adobe Stock Die Rhythmussprache Südindiens verbindet sich mit Snare-Drum-Rudiments. Das ist das Motto von TALADIDDLE, einem Buch für Drummer, Percussionisten und Rhythmus-Liebhaber. Konnakol ist einer der wirkungsvollsten Wege, um Rhythmus zu lernen und zu meistern – und Rudi ments bilden einen essenziellen Wortschatz des westlichen Trommelns. Beide Traditionen zählen zu den ältesten und am höchsten ent wickelten Rhythmuskonzepten der Welt und er weisen sich als hilfreiche methodische Tools. Die Ästhetik von Konnakol und Ru - diments liegt in ihrer Schlichtheit und Klar - heit. Beide Konzepte helfen uns, ein um - fang reiches Rhythmus-Vokabular im Ge - dächtnis zu be halten, Patterns und Kom - positionen zu visualisieren und während der Performance mental vorauszuplanen. Mit ihnen lassen sich Grenzen überschreiten, und sie zeigen uns neue Wege zu rhythmischer Kreativität und zur Improvisation in jedem musikalischen Genre. Eine fundierte und anschauliche Einführung in die süd - indische Rhyth mik sowie 26 ausgewählte Stücke – von leicht bis komplex – veranschaulichen, wie die zwei Rhythmus kul turen miteinander verschmelzen, sich gegenseitig bereichern und neue musikalische Räume eröffnen. Mit diesem Buch wird damit eine Brücke zwischen diesen beiden – ursprünglich nicht in Ver bindung stehenden – Welten gebaut, die so erstaunlich viele Gemein sam - keiten und Parallelen aufweisen. Weitere Informationen: alfredverlag.de | alfredmusic.de YOUTUBE ZAHLT VIER MILLIARDEN US-DOLLAR AN DIE MUSIKINDUSTRIE Die Videoplattform hat in den vergangenen zwölf Monaten ganze vier Milliarden US-Dollar an Musi ker*innen und Rechteinhaber*innen gezahlt. 30 Prozent davon stammen von User Generated Content. YouTube hat in einem Blogpost den Wert der Plattform für die Musikindustrie betont. Lyor Cohen, Global Head of Music bei YouTube, berichtet von Zahlungen in der Höhe von vier Milliarden US- Dollar innerhalb der vergangenen zwölf Monate, die bei Künstler*innen und Rechte inha ber*innen eingegangen seien. Cohen betont die Einzigartig - keit der Plattform, die auch Advertisern zugutekommt: „YouTube is the world’s largest stage, and advertisers are eager to tap into the deep music engagement that the platform enables. With over 2 billion users watching music videos monthly, YouTube allows advertisers to reach audiences they can’t find anywhere else.“ Er fügt hinzu, dass YouTube im ersten Quartal 2021 mehr zahlende User als je zuvor dazugewinnen konnte. Kostenpflichtige Abonnements sind in 96 Ländern möglich, weitere 180 Länder bringen Werbeeinnahmen ein. Insgesamt liege die Zahl der User, die sich monatlich Musik videos an - schauen, bei zwei Milliarden. Ein knappes Drittel der Einnahmen wurde durch User Generated Content generiert. Hiermit sind zum Beispiel Fan-Videos gemeint, die die Musik der Künstler*innen verwenden. Neben Videos gibt YouTube an, auch andere Ein nah me quellen verstärkt ausbauen zu wollen. Dazu ge hört zum Beispiel der Verkauf von Konzerttickets und Mer - chandise. Damit könnte die Plattform Erfolg haben: Das virtuelle YouTube-Konzert der K-Pop- Band BLACKPINK etwa sorgte für ganze 280 000 neue bezahlte Kanalmitgliedschaften. KONKURRENZKAMPF MIT TIKTOK Trotz der erfreulichen Zahlungen hat YouTube für die Musikindustrie auch erhebliche Nachteile, da Künstler*innen mit Streams deutlich weniger einnehmen als mit regulären Verkäufen. Doch auf - grund ihres mittlerweile riesigen Marktanteils musste sich die Musikbranche wohl oder übel mit Streamingplattformen wie YouTube und Spotify anfreunden. YouTube scheint mit der Verkündigung seiner Zahlungen an die Branche darauf anzuspielen, dass Musiker*innen auf YouTube tatsächlich die Chance haben, einiges an Geld zu verdienen – und sie deshalb guten Grund haben, hier aktiv zu bleiben, statt zum Beispiel zu TikTok zu wechseln. Doch auch TikTok Trends können für Künst - ler*innen ein Sprungbrett in die Charts sein. Mit dem stetigen Wachstum der beliebten Kurz video- App ist TikTok schon längst zur ernst zu nehmenden Konkurrenz für YouTube geworden. Die Platt form scheint nun in die Offensive zu gehen – so verkündete YouTube zuletzt, 100 Millionen US- Dollar an Creator des Kurz video formats Shorts zu zahlen. QUELLE: onlinemarketing.de/social-media-marketing/youtube-4-milliarden-us-dollar-musikindustrie www.musiker-online.tv

ANZEIGE WISSENSCHAFTLICHE STUDIE ZEIGT: So programmiert man den Körper auf Abnehmen Abnehmen ist einfach, ja richtig, man muss nur weniger Kalorien aufnehmen als man verbrennt. Tausende haben das schon geschafft. Aber haben auch wieder zugenommen. Also suchen wir alle nach dem Königsweg bei dem wir lecker essen können aber nicht dicker werden, oder sogar noch abnehmen. DURCH NIEDRIG- GLYKÄMISCHE UND PROTEINREICHE ERNÄHRUNG Es ist und bleibt ein ständiger Kampf, obwohl wir mit unzähligen Theorien und Strategien zur Gewichtsabnahme von mehr oder weniger seriösen „Experten“ überhäuft werden. Schön wäre es, wenn wir uns nicht anstrengen müssten, um das abgenommene Gewicht zu halten, sondern wir einfach schlank bleiben würden. Dazu müsste der Stoffwechsel lernen während und nach einer Diät mehr Kalorien zu verbrennen. In Hungerperioden (also auch bei einer herkömmlichen Diät oder kalorienreduzierten Kost) tut er nämlich genau das Gegenteil. Und wir müssen lernen wenige gesunde Fette und keine ungesunden Zucker zu uns zu nehmen. Dazu kann man zum Beispiel gesunde Zucker nutzen, mit einem niedrigen glykämischen Index, damit der Appetit auf ungesunden Zucker gar nicht erst entsteht und man länger leistungsfähig und konzentriert bleibt. So braucht man nicht laufend Zucker „nach zu futtern“ und der Blutzuckerspiegel bleibt konstant. Neue Erkenntnisse Vor einiger Zeit haben die Ernährungswissenschaftler der Universität Freiburg mehrere Diätprogramme auf ihre Wirksamkeit getestet. Eine Diät schnitt überraschend besser ab. Die Gewichtsabnahme erfolgte schnell und ohne Jo-Jo-Effekt. Auf Grund dieses herausragenden Ergebnisses hat sogar das bekannte amerikanische Fachmagazin „International Journal of Obesity“ darüber berichtet. Ein wichtiger Teil dieses Programms ist Almased (in Apotheken erhältlich). Es wurde seinerzeit von einem Heilpraktiker entwickelt, um den Stoffwechsel seiner Patienten zu optimieren und somit das Immunsystem und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Heute ist es das beliebteste Mittel zur Gewichtsabnahme in Deutschland und wird von Apothekern am häufigsten empfohlen. Jetzt haben Experten der Universität in Edmonton (Kanada) Almased dem Härtetest unterzogen. In der sogenannten „Stoffwechsel-Kammer“ wurde geprüft was Almased tatsächlich leistet. Erste Ergebnisse wurden anlässlich des ECO 2018 in Wien vorgestellt. Sie beweisen, dass nur ein Almased-Drink pro Tag nicht nur den Grundumsatz (Kalorienverbrauch – ohne dass man etwas tut) steigert, sondern auch das Körperfett wesentlich früher zur Energiegewinnung herangezogen wird als bei einer alternativen Ernährung. Damit wurden die Ergebnisse der sogenannten „Frühstücks-Studie“ der Universität in Freiburg von 2011 bestätigt. Almased kann helfen Schon ein Almased-Drink pro Tag steigert den Kalorienverbrauch wie etwa 30 Minuten auf dem Laufband. Es kann also dafür sorgen, dass einmal abgenommenes Fett auch abgenommen bleibt. Man könnte annehmen, dass das in Almased unter anderem nachgewiesene bioaktive Peptid „Lunasin“ dabei eine wichtige Rolle spielt. Leider ist es Almased durch die sog. Health-Claims-Verordnung gesetzlich verboten über viele weitere gesundheitliche Vorteile, die durch die einzigartige Rezeptur und das besondere Herstellungsverfahren entstehen und wissenschaftlich belegt sind, zu informieren. Daher: „Probieren geht über studieren“. AUF DAS TIMING KOMMT ES AN Für viele von uns ist das abendliche Essen die Belohnung für einen langen Tag. Dadurch nehmen die meisten von uns den überwiegenden Teil der Kalorien am Abend auf. Der Körper wird also doppelt belastet: Zu den nächtlichen „Restrukturierungs- Maßnahmen“ kommt auch noch die Verdauung hinzu. Steht dem Stoffwechsel aber nicht genug Protein und Energie für die lange Nacht zur Verfügung, wachen wir öfter auf und fühlen uns zerschlagen. Ersetzt man die letzte Mahlzeit des Tages durch einen Almased-Drink mit etwas mehr Pulver als üblich, spart man viele Kalorien, schläft besser und wacht erholter auf. Ein „Selbst-Test“ lohnt sich – versuchen Sie es mal. Hier erfahren Sie mehr – scannen Sie einfach den QR Code!

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