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Musiker Magazin 01/2015

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CLUESO: "Stadtrandlichter" – Ein Bauchalbum, keine Kopfplatte

32 STORIES DYLAN’S

32 STORIES DYLAN’S DREAM – FOREVER YOUNG Auf dem Ozean der Dylan-Songs Ob Rock, Country oder Blues – bei DYLAN’S DREAM kommt keine Musikrichtung zu kurz. Mit ihren ungewohnten Instrumentalisierun - gen von Bob-Dylan-Songs begeistern sie Fans in ganz Europa. MM: Wie seid ihr zu der Musik von Bob Dylan gekommen? DD: Dylan war immer schon da. Ob es die Beatles, Stones, Led Zeppelin oder Pink Floyd war, was angesagt war. Immer gab es einen Dylan-Song, der gar nicht in die Zeit passte und aus dem Main - stream hervorstach. Und das war das Interes sante dabei. Auch in unseren anderen Bands haben wir schon Dylan gespielt. Darin fühlen wir uns wohl. MM: Euer Erfolg kam erst, als ihr euch auf Dylan spezialisiert habt. Könnt ihr mutmaßen, woran das liegt? DD: Das liegt an der Band. Wir haben immer viel Freude und das merken die Leute während der Konzerte. Auch die Vielfalt der Musikrichtungen: Bei Dylan ist es ein ganz weites Feld, von Swing über Jazz, Blues, Rock, Folk bis zum Country können die Leute alles innerhalb eines Konzertes hören. MM: Für Veranstaltungen kann man euch als komplette Band, aber auch als Duo oder Trio buchen. Worin unterscheiden sich die einzelnen Auftritte? DD: Das ist natürlich eine Sache der Instru men - talisierung. Das funktioniert in kleinerem Rahmen mit Gitarre und Keyboard. Am liebsten sind wir aber mit der ganzen Band unterwegs. Das ist das, was wir machen wollen. Da ist die Soundvielfalt viel größer und der Spaß auch. MM: Gibt es gewisse Regeln, die ihr beim Covern beachten müsst? DD: Vom Künstlerischen sollte man gar keine Regeln beachten. Man sollte Freude an dem Stück haben und es verstehen. Es ist nicht einfach, was GEMA und so weiter betrifft, denn da muss alles angemeldet werden. Aber beim Covern und Be - ar beiten der Stücke sollte man erst mal keine Regeln beachten, außer, dass die Substanz des Stückes erhalten bleibt. MM: Die meisten Texte haben einen tiefen emotionalen Hintergrund für den Verfasser. Könnt ihr das beim Covern immer nachvollziehen? DD: Das sind immer Geschichten des Lebens, von Aufstieg und Fall. Die sind immer wahr und bleiben auch immer aktuell. Das ist das Leben, da geht es hoch und wieder runter. Alles andere wäre langweilig. MM: Ihr habt noch einen achten Mann im Bunde, der sich um Tontechnik und eurer Ma nagement kümmert. Wieso kümmert sich da ein externes Mitglied drum? DD: Wir brauchten jemanden, auf den wir uns ver - lassen können. Und wollen, dass es vorne gut klingt, was man als Musiker nicht immer in der Hand hat. Er erzieht uns auch, was die Disziplin auf der Bühne betrifft. Da haben wir einen absoluten Profi. INTERVIEW: HANNAH THALHAMMER FOTOQUELLE: DYLAN’S DREAM DYLAN’S DREAM „Welcome Home“ Zu Bestellen über: WWW.DYLANS-DREAM.DE DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW ZU FINDEN AUF: WWW.MUSIKER-ONLINE.TV UND WWW.YOUTUBE.COM/MUSIKERONLINETV musiker MAGAZIN 1/2015

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